Artikel mit dem Tag "TalentKompass"
Wie erklärt es sich, dass die Atmosphäre in den TalentKompass-Seminaren innerhalb kürzester Zeit geprägt ist von Vertrauen, Offenheit, Hilfsbereitschaft, Anteilnahme, Wertschätzung und Interesse an den anderen Teilnehmenden?
Wie kommt es, dass die Teilnehmenden einerseits ihre eigenen Ziele verfolgen und für ihren Seminarerfolg sorgen und zugleich daran mitarbeiten, für die anderen Teilnehmenden ein optimales Seminarergebnis zu erzielen? Lies hier, was das Chairperson-Postulat damit zu tun hat.
Warum funktioniert der TalentKompass so gut in Gruppen – egal, ob live vor Ort in Präsenz oder Online (und online ohne jeglichen Verlust auf der inhaltlichen oder der Beziehungsebene)?
Damit Kompetenzerhebung und -erwerb gelingen können, sind die Auswahl und die Reihenfolge der Methoden nicht zufällig sondern orientieren sich an Grundsätzen gelingender Gruppenarbeit und Kommunikation. Genauer gesagt: an den Erkenntnissen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn.
Was ist TZI? ...
Das E-Book ist die perfekte Ergänzung zum TalentKompass-Prozess. Konsequent ressourcenorientiert geht der Blick auf die eigenen Fähigkeiten und Neigungen noch ein Stück weiter nach innen, zu den verschatteten Anteilen. Die Übungen dienen zur Vertiefung bei der Kompetenzbilanzierung und Berufsorientierungsberatung für Arbeitsvermittler/innen, Berater/innen, JobCoachs, Studienberater/innen, Trainer/innen. Hier findest Du einen Einblick in die Inhalte und kannst einige Übungsblätter ansehen...
Im SGB II ersetzt der Kooperationsplan die Eingliederungsvereinbarung. Grundlage dafür ist eine Potenzialanalyse. Hier werden (gemeinsam) die individuellen Bedarfe, Kompetenzen und Möglichkeiten für die Eingliederung in den Ausbildungs- oder Arbeitsmarkt identifiziert. Wie kann diese Potenzialanalyse unter Berücksichtigung der Lebens- und Wertewelten der Bürgergeldbeziehenden gelingen, sodass realistische Integrationsziele oder Zwischenziele festgehalten und erreicht werden können? ...
Die Bürgergeldreform lenkt mit neuen Regelungen und der Einführung des Kooperationsplans den Fokus bei der Beratung von Arbeitslosen im SBG II mehr denn je auf die Erfassung der persönlichen Motivation, Ressourcen, Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten. Darum ist der Talentkompass das ideale Beratungstool für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, persönliche Ansprechpartner/innen und Integrationsfachkräfte im Jobcenter, um ihre Beratungskompetenz zu stärken. Er bietet ein Gerüst, um ...
Das E-Book eignet sich als Ergänzung und Vertiefung bei der Kompetenzbilanzierung und Berufsorientierungsberatung für Arbeitsvermittler/innen, Berater/innen, JobCoachs, Studienberater/innen, Trainer/innen. Hier findest Du einen Einblick in die Inhalte und
"Gut verfolgte Dinge haben Erfolg." Friedrich Nietzsche. Oder: Gut geplant ist halb erreicht. Wenn das Ziel auf einmal zu groß und unerreichbar wirkt, gedankliche Blockaden auftauchen und Zweifel entstehen, dann ist es wichtig, diesen oft diffusen Unsicherheiten nachzugehen. Wenn Hürden konkretisiert benannt werden, können sie auch konkret überwunden werden. So werden aus Hindernissen Aufgaben, die auf dem Weg zum Ziel zu erledigen sind. Eine Übung ....
„Wie wird aus unzähligen Möglichkeiten eine Wirklichkeit?“ Andreas Tenzer, oder: "Bei welcher Idee bekommst Du ein Ganzkörpergrinsen?" Susanne Knorr. Diese Frage wird gestellt, um aus der Vielzahl an beruflichen Möglichkeiten, potenziellen Arbeitgebern, Positionen in Unternehmen, Weiterbildungen etc. eine Auswahl zu treffen. Und daraus wird wiederum ein Ziel formuliert, das bestimmten Kriterien erfüllt, sodass es auch tatsächlich erreichbar ist. Die Übungen ...
"Können Sie mir bitte sagen, wo ich hin will?" Die Antwort kann kein Fremder geben, sie steht weder in Persönlichkeitstests, Stellenanzeigen noch im Horoskop. Sie kann nur aus unserem Inneren kommen. Sie ist manchmal gut verborgen, weil wir verlernt haben, auf unsere Bedürfnisse zu hören, Glaubenssätze verinnerlicht haben, die unseren eigentlichen Wesenskern verdecken, oder den Nutzen rationaler Überlegungen überbewerten. Wir setzen daher auf einen Prozess, der zuerst nach innen gerichtet ist...
"Die Werte geben die ideellen Ziele vor, die Tugenden bestimmen das ideale Handeln." (Ulrich Wickert)
Anders gesagt: Werte sind fiktive Idealvorstellungen, nach denen ich mein (berufliches) Handeln ausrichte.
Sie sind Leitsterne bei Fragen nach
der eigenen Arbeitszufriedenheit, dem Grad meiner Identifikation mit der beruflichen Tätigkeit, der Bewertung des beruflichen Umfelds, dem Sinn der eigenen beruflichen Anstrengungen,
der Berufung, dem inneren Wesenskern, den Talenten. Eine Übung ...